Die Weltmusik Band Jabaroo begann 1995 ihre musikalische Reise. Zu diesem Zeitpunkt haben sich drei Schüler ( Kevin Kulpe, Volker Weber und Peter Jahn) und eine Dozentin (Gisela Hlavinka) der Altenpflegeschule in Denklingen getroffen um mit einigen exotischen Instrumenten (Didgeridoo, Tenorhorn, E-Bass und Querflöte bzw. Stimme) eine Klangwelt , die eine therapeutische Wirkung haben soll , zu erstellen.
Die Musik der Gruppe hatte zu der Zeit einen eher meditativen Charakter. Aber auch schon damals fingen die Musiker an zu experimentieren. Nach und nach versuchten sie mit farbenfrohen Bildern der fremden Kontinente und deren Kulturen mit Musik zu beschreiben. Das Ergebnis war verblüffend. Die fremde Welt die dabei entstand faszinierte alle Altersgruppen. Diverse Kleinauftritte folgten und das Repertoir wuchs langsam und beständig. Eines von den Liedern aus dieser Zeit ist heute noch öfters live gespielte "Kangaroo" .  Nach der Zwangspause 1997/1998 und der personellenVeränderungen (Fr.Hlavinka verliess die Band) begann eine neue Zeit in der Bandgeschichte. Als Unterstützung für den perkussiven und taktgebenden Part wurde Christoph Krämer angeheuert . Mit ihm bestritt die vierköpfige Band im Jahr 2000 die ersten Konzerte im Schauspielhaus-Bergneustadt und beim Bergneustädter-Sommer-Festival. Kurz danach folgte die erste CD-Aufnahme "The never,never land ..." und weitere Konzerte. Anfang 2001 stoßen zu der Gruppe Volker Reimann (Harfe, Didgeridoo) und etwas später Monika Rappenhöner (Keyboards, vocals), die bis heute zu den Jabaroo-Vögeln zählen. Kurze aber auch bedeutende Auftritte in der Band hatten auch Pius Mbadinuju (Vocals, African Dance) und Jan Krieger (Gitarren, Sitar) . Der letztere beteiligte sich maßgebend an den Aufnahmen für die zweite Studio-Aufnahme "The flight of the Boomerang". Kurz davor verliess Volker Weber die Band.

2004 war ein sehr bewegtes Jahr für Jabaroo. Außer den Aufnahmen für die CD nahm die Gruppe an einem internationalen Band -Wettbewerb "Emergenza" teil. Mit dem 10. Platz von über 300 Bands aus NRW hatte keiner gerechnet.
Dieser Erfolg ist der eingefleischten Jabaroo-Fan-Gemeinde zu verdanken. Ihre Unterstützung und die Begeisterung war auch für die Veranstalter " bei dieser Art von Musik" neu.
In der nachfolgender Zeit spielte Jabaroo viele größere und kleinere Konzerte. Zu regelmässigen Auftrittsstätten gehören z.B.: Bruno-Goller-Haus in Gummersbach, "Outback" in Lindlar und "Good Vibrations Night" in Nümbrecht . Außer der regionalen Präsenz hatte die Gruppe Auftritte in Bonn, Köln, Leverkusen und in Berlin.
2006 erfolgte eine Verstärkung mit dem Gitarristen Andreas Keller. Der Sänger und Songwriter beteiligt sich seither an der Weiterentwicklung der Jabaroo-Musik.

Und noch einen Zugang kann die Band in diesem Jahr verbuchen : den eigenen Mann am Mischpult -Christof Bednarz. Diese Maßnahme war die Folge des steigernden Anspruchs der Band in Bezug auf einen guten Sound und gute Performance bei Live-Auftritten. Aber nicht nur selbst komponierte und arrangierte Musik beinhaltet eine heutige Jabaroo-Show. Von Kevin erzählte Geschichten aus dem australischen Bush , Einblicke in die fremde Kulturen , Exotic, Mystik und eine Prise Humor sorgen für kurzweilige Vorstellungen für Groß und Klein.