Formation Naturzauber
Instrumente: Didgeridoo, Obertongesang, Gesang, Klangstäbe, Djembé, Darabouka,
Bambusflöte, Querflöte, Maultrommel, Jujubohnen, Klangschale, Schellenbänder,
Colashaker, Egg Shaker, Vibra Slap,
Vogelflöte,
Rainmaker, Schwirrholz und andere.
Diese Formation entwickelte sich durch langjähriges Musizieren und Improvisieren
in der freien unberührten Natur. TING (Treffen in natürlicher Gemeinschaft)
bildete optimale Voraussetzungen für dieses Projekt.
Basis dieser Musik bilden Naturinstrumente verschiedener Kulturkreise. Die
Cross-Over Kompositionen sind von traditionell - indianisch - schamanischen
Stilrichtungen ebenso beeinflusst, wie von moderneren Strömungen.
Von der Schönheit, der Kraft und der Magie der Natur inspiriert und berührt,
will diese Musik die Zuhörer/-innen durch die Vielfalt des Einfachen verzaubern.
Auf der Reise zu uns selbst entdecken wir die Verbindung von Stille und Fluss
mit Kraft und Ursprünglichkeit als Basis unserer Musik. Dabei prägt der Ausdruck
von spontaner Kreativität unsere Suche nach Wahrhaftigkeit.
Oli Winthhoc Möhwald & Od*Chi
Die Musik, ebenso wie das Märchen im Booklet, das
sich direkt auf die Musik bezieht, erzählen von einer Reise. Auf dieser Reise
verbinden sich musikalisch ebenso wie inhaltlich keltische, indianische,
schamanische und traditionelle Elemente zu einem großen Ganzen.
Diese Klangreise begleitet den Zuhörer mit Didgeridoo, Percussion, Obertongesang
und anderen Naturtoninstrumenten verschiedener Kulturkreise über dynamische,
perkussive Wegstrecken mehr und mehr in die innere Welt von Stille und Fluss.
Die Geschichte der zwei Wanderer verwebt verschiedene Ebenen der Wirklichkeit
mit der Metaebene des Märchens. Das Wirkungsprinzip allumfassender zyklischer
und universeller Gesetzmäßigkeiten findet in dem Märchen und in der Musik seinen
Ausdruck über Metapher, Symbolismen und Zahlenmagie. Auch unsere Entwicklung,
sowie der musikalische Werdegang von uns Musikern und den einzelnen Musikstücken
spiegelt sich in dem Märchen wider.
Diese Musik, die dazugehörige Geschichte, ebenso wie die magischen Elemente
verschiedener Kulturkreise in dem Mandala der Lebensblume vereint, möchten den
Zuhörer einladen, sich in seiner eigenen Reise zu begreifen und wiederzufinden.
Wir alle, damit sind auch Menschen anderer, auch scheinbar uns fremder Kulturen
gemeint, sind durch dieselben universellen Prinzipien verbunden.
Wenn wir uns für uns selbst und für das Wagnis Leben öffnen mit all seinen
Facetten und Herausforderungen, können wir uns unserer wahren Natur wieder
bewusst werden und schaffen so die beste Voraussetzung um zur Wahrheit
zurückzufinden.
Die Wanderer sind von der Sehnsucht getragen "zu Hause anzukommen".
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